Gesicherte Altlast N11: Mülldeponie St. Valentin VA 01

Die Altablagerung befindet sich 2 km nördlich von St. Valentin, zwischen der Autobahn A1 und der Bundesstraße B1. Auf einer rund 2 ha großen Fläche wurden zwischen 1971 und 1987 in einer aufgelassenen Schottergrube rund 200.000 m³ Hausmüll, Gewerbemüll und Bauschutt abgelagert. Am Standort sowie im Abstrom dieser Altablagerung wurden Belastungen des Grundwassers mit hausmülltypischen Schadstoffen nachgewiesen.

In den Jahren 1990 bis 1992 erfolgten Sicherungsarbeiten, die eine Oberflächenabdeckung sowie die Umschließung der Altablagerung beinhalten. Nordseitig wurde für die Umschließung ein Schmalwandkastensystem und südseitig eine Schlitzwand zur Abdichtung verwendet. Die Grundwasserabsenkung erfolgt in 2 Stufen vom Außenwasserspiegel zum Schmalwandkasten und vom Schmalwandkasten zum Innenwasserspiegel. Die Ergebnisse der Grundwasserbeweissicherung im Zeitraum von 2001 bis 2009 zeigten keine Belastungen des Grundwassers durch die Altablagerung und bestätigen die Wirksamkeit der durchgeführten Sicherungsmaßnahmen. Die Altablagerung ist als gesichert zu bewerten.

Bezirk:
Gemeinde:
Katastralgemeinde:
Grundstücksnummern:
Amstetten,
St. Valentin,
Rems,
671
Lage der Altlast : Altlast im GIS anzeigen
Art der Fläche: Altablagerung
Deponietyp: Kommunale Deponie
Art der Ablagerungen: Hausmüll,
Industrie-/Gewerbemüll,
Bauschutt
Ergebnis Beurteilung: erhebliche Kontamination
Fläche Altlast (m²): 24.000 m²
Volumen Altlast (m³): 200.000 m³
Schadstoff(e)
Datum Eintrag Altlastenatlas: 13.05.1991
Datum der Prioritätenfestlegung: 28.06.1991
Priorität: 2
Datum Ausweisung gesichert: 01.01.2012
Status Maßnahme: in Durchführung
Art der Maßnahme: Sicherung
Sanierungsverfahren: Abdeckungen (Oberflächenabdeckung),
Vertikale Dichtelemente (Umschließung)
Datum Aktualisierung Altlastenatlas: 01.03.2001

BESCHREIBUNG DER STANDORTVERHÄLTNISSE

Altablagerung

Die Altablagerung "Mülldeponie St. Valentin VA 01" liegt ca. 2 km nördlich von St. Valentin und ca. 5 km südöstlich von Enns. Die in der Katastralgemeinde Rems situierte ehemalige Kiesabbaugrube grenzt im Nordosten an die Bundesstraße B1, rund 500 m südwestlich verläuft die Autobahn A1. Von 1971 bis 1987 wurde die Grube der gegenständlichen Ablagerung als Deponie genutzt und mit rund 200.000 m³ Hausmüll, Gewerbemüll und Bauschutt verfüllt. Die Ablagerungsmächtigkeit beträgt durchschnittlich 10 m. Die Altablagerung befindet sich in einem generell ebenen Gelände nahe der Ennsmündung in die Donau. Im südlichen Bereich ist die Ablagerung eine Grubenverfüllung, bei der zur Ablagerungsmitte hin die Deponie um ca. 4 m ansteigt. Von diesem höchsten Punkt der Ablagerung fällt das Gelände nach Norden um 15 bis 17 m ab. Somit liegt die Nordseite der Altablagerung um ca. 12 m Tiefer als das ursprüngliche Gelände. Bei der Deponie wurden keine technischen Maßnahmen zum Schutz des Grundwassers gesetzt. Die Ablagerungen reichen zum Teil bis in den Grundwasserschwankungsbereich. Im Anschluss an die Deponierung wurde die Fläche weder abgedeckt noch rekultiviert.

 

Untergrundverhältnisse

Die Altablagerung liegt im Bereich alluvialer Ablagerungen im Bereich der Ennsmündung in die Donau. Sandige Kiese mit einer Mächtigkeit bis zu 20 m lagern auf gering durchlässigen Feinsed­imenten (Schlier). Die Grundwassersohle liegt ca. 20 m unter GOK, der Grundwasserspiegel ca. 15 m unter dem natürlichen Gelände. Daraus ergibt sich eine Mächtigkeit des obersten Grundwa­sserhorizontes in einer Größenordnung von 4 bis 6 m. Die Grundwasserströmungsrichtung ist nach Nordnordosten gerichtet.

Die lokale hydraulische Durchlässigkeit wurde mit 4 x 10‑4 m/s abgeschätzt und das hydraulische Gefälle mit rund 5,5 ‰ ermittelt. Daraus lässt sich die mittlere hydraulische Fracht im Abstrom der Deponie mit rund 1 m³ pro Tag und Querschnittsmeter berechnen. Bei einer Abstrombreite von 200 m ergibt sich über die gesamte Grundwassermächtigkeit eine hydraulische Fracht von rund 200 m³/d.

 

Schutzgüter und Nutzungen

Nördlich, westlich und östlich grenzen an die Altablagerung andere Ablagerungsflächen, deren Ablagerungssohlen allerdings nicht bis in den Grundwasserschwankungsbereich reichen. Südlich grenzen landwirtschaftlich genutzte Flächen an. Die nächsten Siedlungsgebiete sind von der Altablagerung über 1 km entfernt (Osten bzw. Südosten).

Die nächstgelegenen Nutzungen des Grundwassers sind zwei Brunnen ca. 300 m östlich der Altablagerung. Ca. 800 m östlich fließt der Erlabach, 300 m westlich der Remserbach.

Das quartäre Grundwasservorkommen ist von wasserwirtschaftlicher Bedeutung. Im Grundwasserabstrom von ca. 1 km bestehen ausschließlich Wasserrechte für Bewässerungszwecke (Feldbrunnen).

 

GEFÄHRDUNGSABSCHÄTZUNG

In den Jahren 1986 bis 1991 wurden 14 Aufschlussbohrungen sowie 8 Grundwasseruntersuchungen und eine Sickerwasseruntersuchung durchgeführt. Im unmittelbaren Grundwasserabstrom sowie 150 m im Grundwasserabstrom der Ablagerung zeigte sich eine signifikante Beeinflussung des Grundwassers durch Deponiesickerwässer, vor allem durch Gesamtkohlenwasserstoffe, aliphatische Kohlenwasserstoffe, AOX, Ammonium, Nitrat, Eisen, Mangan, Kaliumpermanganatverbrauch und Sauerstoff. Auch in zwei grundwasserstromaufwärts liegenden Messstellen wurden erhöhte Messwerte von Eisen, Mangan und aliphatische Kohlenwasserstoffe festgestellt. Diese Werte waren aber deutlich geringer als diejenigen im Grundwasserabstrom der Deponie. In Hausbrunnen im Nahbereich der Altablagerung konnten keine Beeinträchtigungen des Grundwassers durch Sickerwasser der Altablagerung festgestellt werden.

Aufgrund der Untersuchungsergebnisse war zusammenfassend festzustellen, dass durch die Deponie eine erhebliche Gefährdung des Grundwassers gegeben war.

 

SICHERUNGSMAßNAHMEN

Ziel der Sicherungsmaßnahmen war es, den Austritt von Sickerwässern aus der Altablagerung so zu unterbinden, dass auch langfristig keine Gefährdung des Grundwassers zu erwarten ist.

Als Sicherungssystem wurde eine Umschließung der Altablagerung mittels einer Dichtwandkombination gewählt. Insgesamt wurden folgende Sicherungsmaßnahmen ausgeführt:

  • Dichtwandumschließung der Altablagerung nordseitig (mit 7.800 m² Dichtwandfläche, unterteilt in 5 Schmalwandkästen
  • Dichtwandumschließung der Altablagerung südseitig mit 6.100 m² Dichtwandfläche, mit einer Dichtschlitzwand
  • Abdeckung der gesamten Fläche mit Ausgleichsschicht und mineralischer Dichtschicht
  • Rekultivierung mit 3.400 m³ Humus
  • Oberflächenwasserableitung und Sickerwasserableitung
  • passive Entgasung mit 4 Gasdomen und Gasdrainagesystem
  • Herstellung von 580 lfm Abwasserdruckrohrleitung zum Hochwasserabflussgraben, der seinerseits in den Erlabach mündet
  • Herstellung von 13 Grundwassermessstellen und 7 Brunnen

Um die dauerhafte Wirksamkeit der Sicherung zu gewährleisten und zu kontrollieren werden seit Fertigstellung der Sicherungsanlagen laufend folgende betriebliche Maßnahmen durchgeführt:

  • kontinuierlichen Überwachung der Wasserstände innerhalb der Umschließung, der 5 Schmalwandkästen, der Grundwassermessstellen außerhalb der Umschließung
  • kontinuierlichen Aufzeichnung der geförderten und eingeleiteten Pumpwassermengen
  • halbjährliche qualitative Grundwasserbeweissicherung

Zur Übersicht sind in obenstehender Abbildung die einzelnen Bauwerke, die Lage der für die Kontrolluntersuchungen zur Verfügung stehenden Kasten- bzw. Absenkbrunnen (5 BR und 2 BRI) sowie die Grundwassermessstellen (4 SI, 5 SK, 4 SA) dargestellt.

Beschreibung der Sicherungsmaßnahmen

Von August 1990 bis Juli 1992 wurde die Altlast N11 "Mülldeponie St. Valentin VA 01" mit einer Dichtwandkombination aus Schmalwandkästen und einer Schlitzwand bis in den grundwasser-stauenden Schlier umschlossen. Im Rahmen einer Anlagensanierung von April 1995 bis Juni 1999 wurden durch verschiedene Maßnahmen undichte Stellen in der Dichtwand abgedichtet sowie 12 Grundwasserpegel errichtet.

Der nördliche Bereich wurde in Form von 5 Schmalwandkästen (kf = 3 x 10-10 bis 3 x 10-13 m/sec) mit einer Gesamtfläche von 7.800 m² ausgeführt. Jeder Kasten wurde mit einer Länge von 60 bis 90 m errichtet. Die Dichtwandtiefe lag bei rund 10 m mit einer Einbindetiefe von ca. 1 m im Schlier. Der Abstand der Schmalwände zueinander beträgt 4,5 m. Mittels dieser Teilung war es möglich jeden Kasten einzeln auf seine Dichtheit zu überwachen und nötigenfalls auszubessern.

In jedem Kasten wurden ein Grundwasserabsenkbrunnen (BR) sowie eine Kontrollsonde (SK) errichtet. Innerhalb der umschlossenen Altablagerung wurden weitere 2 Grundwasserabsenkbrunnen (BRI) abgeteufte. Jeder dieser 7 Brunnen wurde mit einer Förderpumpe ausgestattet. Weitere Kontrollpegel (2 Stk. „SI“ innerhalb der Umschließung und 2 Stk. „SA“ außerhalb der Umschließung) wurden für die Wasserstandsmessung installiert.

Auf Grund von bautechnischen Problemen konnte am südlichen Rand keine Schmalwand errichtet werden. Stattdessen wurde eine 60 cm starke Schlitzwand errichtet. Insgesamt wurde diese mit einer Gesamtfläche von 6.100 m² ausgeführt (kf = 1 x 10-11 bis 1 x 10-12 m/sec). Die Dichtwandtiefe lag in diesem Bereich bei 12 bis 21 m, mit einer Einbindetiefe von mindestens 2 m in den Schlier.

Mittels der in den Absenkbrunnen installierten Förderpumpen wird der Wasserspiegel innerhalb der Umschließung (in Summe bei 2 Brunnen maximal 5,5 l/s) sowie innerhalb der 5 Kästen (in Summe bei 5 Brunnen maximal 6,0 l/s) unterhalb des Außenwasserspiegels gehalten. Zur Steuerung mussten Außenpegel außerhalb der Altablagerung errichtet werden. Insgesamt wurden 4 Grundwassermessstellen (SA1 und SA2 im Anstrom und SA3 und SA4 im Abstrom) errichtet.

Das Grundwasser aus dem Bereich der Altablagerung sowie das Wasser aus den Kästen wird über jeweils eine eigene Leitung zu einem Becken gefördert, von dem aus die Ableitung bzw. die Förderung mittels Pumpe in den Vorfluter, den Erlabach, erfolgt. Das Wasser aus der Wasserhaltung wird permanent auf die elektrische Leifähigkeit und pH-Wert überprüft.

Die Wasserstände in den 4 Innensonden SI1 bis SI4 sowie der 5 Kästen SK1 bis SK5 werden permanent aufgezeichnet. Jeder der 7 Absenkbrunnen (2 innerhalb der Umschließung, 5 in den Kästen) ist mit einer Durchflussmessung ausgestattet. Die abgepumpten Grundwässer dieser 7 Brunnen werden in den Vorfluter abgeleitet. Diese Gesamtwassermenge (durchschnittlich 45.000 m³/Jahr) gelangt über einen Kanal in den Vorfluter und wird zu Kontrollzwecken zusätzlich gemessen.

Gesammelte Oberflächenabwässer werden über Sohlschalenrinnen und einem Kanal in eine Versickerungsmulde außerhalb der Umschließung abgeleitet. Zusätzlich werden Sickerwässer an der Sohle der Ablagerung in einer Drainageleitung gefasst und in einen Pumpschacht eingeleitet. Von dort erfolgt die Förderung in das Sickerwassersammelsystem der in Betrieb befindlichen, unmittelbar nördlich angrenzenden Deponie. Die Sickerwässer werden  gemeinsam mit dem Sickerwasser der Deponie entsorgt.

Vor der Errichtung der Oberflächenabdeckung wurde eine Ausgleichsschicht auf der Ablagerung geschüttet, die auch der Entgasung dient. Hier wurde ein Gasdrainagesystem aus Hauptleitungen DA 120 mm und Nebenleitungen DA 90 verlegt. Die passive Entgasung erfolgt an insgesamt 4 Gasdomen, in die die Hauptleitungen einmünden. Alle 4 Abschlussschächte wurden als gasdichte Schächte mit Entlüftung ausgeführt.

Beurteilung des Sicherungserfolges

Durch die Umschließung der Altablagerung soll der Austritt von Sickerwässern aus der Altablagerung bzw. eine Durchströmung der Deponiesohle und damit ein Eintrag von Schadstoffen in das Grundwasser unterbunden werden.

Ergebnisse der Kontrolluntersuchungen dokumentieren die Funktionstüchtigkeit des Gesamtsicherungsbauwerkes. Mittels einer kontinuierlichen Wasserstandsaufzeichnung der Pegel innerhalb der Umschließung, innerhalb der Schmalwandkästen sowie außerhalb des Dichtwandbauwerkes wird der ordnungsgemäße Betrieb dokumentiert. Für den Betriebszeitraum von 2007 und 2008 wurde ein Differenzwasserstand von mindestens 0,2 m, in der Regel aber mehr als 0,5 m zwischen den niedrigsten Außenpegel sowie den Pegeln innerhalb der Umschließung eingehalten. Für 2009 wurde dieser im 2. Halbjahr nicht eingehalten. Trotzdem wird ein Austritt von Sickerwasser aus der Umschließung in das umliegende Grundwasser ausreichend unterbunden.

Die Grundwasserneubildung (Sickerwasserneubildung) für die rund 20.000 m² große Fläche kann mit rund 5.000 m³/a abgeschätzt werden. Dabei wird trotz der Oberflächenabdeckung mit Sickerwassersammlung angenommen, dass ein Teil der Wässer durch die Altablagerung versickert. Insgesamt strömt Grundwasser in einer Menge von rund 40.000 m³/a in die Umschließung. Das einströmende Grundwasser muss zusammen mit dem neu gebildeten Sickerwasser (durchschnittlich 45.000 m³/a), zur Aufrechterhaltung des Differenzwasserspiegels, permanent abgepumpt werden. Das abgepumpte Wasser wurde generell unter Einhaltung der Grenzwerte für pH-Wert und el. Leitfähigkeit in den Vorfluter, den Erlabach eingeleitet. Bei Nichteinhaltung der Grenzwerte wurden die Pumpwässer gemeinsam mit den Sickerwässern über das Sickerwassersammelsystem der benachbarten Deponie entsorgt. Die maximal zulässigen Entnahmemengen von 120.000 m³/a wurden in den betrachteten Jahren 2000 bis 2008 eingehalten.

Im Vergleich der Grundwasserproben aus den Anstrom- und Abstrommessstellen ist kein Schadstoffaustrag aus der gesicherten Altablagerung in das Grundwasser zu erkennen. Die Parameter AOX, Magnesium, Chlorid sowie Nitrat der Grundwasserproben weisen auf einen deutlichen anthropogenen Einfluss auf das Grundwasser hin. Diese liegen aber alle in Konzentrationsbereichen, welche großflächig für die Region vorliegen und nicht im Zusammenhang mit der Altablagerung zu sehen sind. Es scheint wahrscheinlich, dass die Nitratbelastungen aus der Landwirtschaft (Stickstoffdüngung) herrühren.

Das aus der Umschließung gepumpte Wasser zeigt noch deutliche Hinweise auf belastete Sickerwässer im Deponiekörper. Unter Berücksichtigung, dass jährlich rund 5.000 m³ Sickerwasser neu gebildet werden, errechnet sich ein Verdünnungsfaktor des Sickerwassers von 8 gegenüber den gemessenen Werten in den Pumpwässern. Bezogen auf den – für die Langzeitemission von Deponien typischen – Parameter Ammonium bedeutet dieses, dass die Ammoniumkonzentration des Sickerwasser für die Jahre 2005 und 2006 mit rund 8 mg/l für die Pumpwässer aus der Umschließung (BR1 und BR2) abgeschätzt werden kann. Dieses weist auf einen fortgeschrittenen Abbau organischer Substanzen hin (Ammoniumkonzentration aktiver Deponien liegt bei mehreren 100 mg/l bis wenigen 1.000 mg/l). Mit einer weiteren Mobilisierung deponietypischer Schadstoffe, insbesondere von Ammonium, sowie untergeordnet auch von Kohlenwasserstoffen und Schwermetallen ist noch zu rechnen.

Die Ergebnisse der qualitativen Grundwasserbeweissicherung bestätigen, dass der Schadstoffeintrag in das umliegende Grundwasser verhindert wird. Bei ordnungsgemäßem Betrieb ist auch weiterhin mit keinem nennenswerten Eintrag von Sickerwasser in das Grundwasser zu rechnen. Damit ergibt sich, dass das standortspezifische Sicherungsziel, Gefahren in Zusammenhang mit einem Transfer von Deponiesickerwasser in das Grundwasser so zu unterbinden, erreicht wurde und die Altlast als gesichert zu bewerten ist.

 

Datum der Texterstellung:     Mai 2011