Gesicherte Altlast T8: Mülldeponie Elferbauer

Die Altablagerung befindet sich etwa 1 km westlich des Ortsgebietes von Kufstein am nördlichen Rand des Inntales. Das Inntal wird in diesem Bereich durch eine etwa 20 m hohe Geländestufe begrenzt. Diese Geländestufe wurde zur Schottergewinnung auf einer Länge von etwa 120 m bis knapp unter die Geländeoberkante des Inntales abgebaut.

Bezirk:
Gemeinde:
Katastralgemeinde:
Grundstücksnummern:
Kufstein,
Langkampfen,
Langkampfen,
252, 253, 257, 262/1, 2802
Lage der Altlast : Altlast im GIS anzeigen
Art der Fläche: Altablagerung
Deponietyp: Kommunale Deponie
Art der Ablagerungen: Hausmüll,
Industrie-/Gewerbemüll
Ergebnis Beurteilung: erhebliche Kontamination
Fläche Altlast (m²): 15.000 m²
Volumen Altlast (m³): 180.000 m³
Schadstoff(e) Deponiesickerwasser
Datum Eintrag Altlastenatlas: 25.05.1993
Datum der Prioritätenfestlegung: 26.07.1993
Priorität: 2
Datum Ausweisung gesichert: 14.08.2000
Status Maßnahme: in Durchführung
Art der Maßnahme: Sicherung
Sanierungsverfahren: Vertikale Dichtelemente (Umschließung)
Datum Aktualisierung Altlastenatlas: 01.09.2000

Beschreibung der Altlast

Die Altablagerung befindet sich etwa 1 km westlich des Ortsgebietes von Kufstein am nördlichen Rand des Inntales. Das Inntal wird in diesem Bereich durch eine etwa 20 m hohe Geländestufe begrenzt. Diese Geländestufe wurde zur Schottergewinnung auf einer Länge von etwa 120 m bis knapp unter die Geländeoberkante des Inntales abgebaut.

Die "Kiesgrube" wurde in weiterer Folge im Zeitraum von 1979 bis 1992 von der Stadtgemeinde Kufstein als Hausmülldeponie genutzt. Neben Hausmüll wurden gewerbliche und industrielle Abfälle sowie Klärschlamm abgelagert. Durch die Deponie wurde die ursprüngliche Geländeform wiederhergestellt. Die südöstliche Böschung der Deponie stellt heute die Oberfläche der Geländestufe dar. Die Gesamtfläche der ehemaligen Deponie beträgt ca. 1,5 ha, das Gesamtvolumen etwa 160.000 m³.

Bei der Errichtung der Deponie wurde eine Sohlabdichtung in Form einer 12 cm dicken Betonplatte errichtet. Die Ablagerungssohle liegt etwa zwischen 483,6 m ü.A. und 482,3 m ü.A. bzw. etwa 1 bis 2 m unter der Geländehöhe des Inntales (ca. 484 m ü.A.) in diesem Bereich. Seitlich an die Betonplatte anschließend wurde eine Böschungsabdichtung mittels Torkretierung unbekannter Stärke bis zu 4 m hochgezogen. Die gesamte Schütthöhe der Deponie beträgt jedoch, in Anpassung an die bestehende Geländestufe, rund 20 m. In Ergänzung zu den Abdichtungsmaßnahmen wurden verschiedene Maßnahmen zur Entwässerung getroffen. Deponiesickerwässer, das Wasser einer Hangdrainageleitung und die Oberflächenwässer wurden in einen Kanal eingespeist und in weiterer Folge der Kläranlage des Abwasserverbandes Kufstein zugeführt. Im Mittel wurden im Betriebszeitraum etwa 1,7 l/s Abwasser in den Kanal abgeleitet.

Am südöstlichen Rand der Altablagerung besteht der Untergrund hauptsächlich aus fluviatilen Lockersedimenten. Oberflächennah befindet sich ein locker gelagerter, sandig-kiesiger Horizont. Ab einer Tiefe von 8 bis 10 m unter Gelände stehen bis in eine Tiefe von 30 m Schichten mit erhöhtem Feinkornanteil (schluffig-sandig) an.

Die hydrogeologischen Verhältnisse werden durch den Zustrom eines Hangwasserstromes aus dem Bereich des nördlich gelegenen Gebirges in den Grundwasserkörper des Inntales geprägt. Der Grundwasserspiegel des Hangwasserstromes befindet sich am nordwestlichen Rand der Altablagerung auf einer Höhe von etwa 485 bis 486 m ü.A. Zur Abhaltung des Hangwassers aus dem Deponiebereich war in diesem Bereich eine Hangwasserdrainage verlegt worden.

Am südöstlichen Rand der Altablagerung im Inntal liegt der höchste bekannte Grundwasserstand auf etwa 482,3 m ü.A. (rd. 2,5 m unter Gelände) und damit in Höhe der Basisabdichtung der Deponie. Die jahreszeitliche Schwankung des Grundwassers im Inntal in diesem Bereich beträgt bis zu 1,6 m. Die Grundwasserströmungsrichtung ist generell gegen Osten zum Inn gerichtet. Das Grundwasserspiegelgefälle beträgt ca. 1,5 %. Die Inntalsedimente weisen Durchlässigkeiten im Bereich zwischen 10-4 und 10-5 m/s auf.

Im Umfeld der Altablagerung befinden sich landwirtschaftlich und forstwirtschaftlich genutzte Flächen. In etwa 600 m Entfernung im Osten befindet sich der Inn. Eine Nutzung des Grundwassers im Abstrombereich der Deponie zu Trinkwasserzwecken ist nicht gegeben. 2 km nordöstlich der Altablagerung befindet sich im Inntal das Wasserschutzgebiet "Fürhölzl".

Gefährdungsabschätzung

Auf der ehemaligen Mülldeponie der Stadt Kufstein wurden 14 Jahre lang Hausmüll, gewerbliche und industrielle Abfälle abgelagert. Die bei der Errichtung der Deponie angelegte Basis- und Böschungsabdichtung umfasste nur einen Teil der Deponie, sodass in einigen Bereichen die Abfälle ohne Abdichtung direkt auf den gewachsenen Boden abgelagert wurden. Zusätzlich wurde die Deponie von Hangwasser durchströmt, sodass in der nordwestlichen Hälfte ein Einstau der Abfälle mit Grundwasser gegeben war. Das in der Deponie anfallende Sickerwasser konnte nur zu einem geringen Teil durch ein in der Deponie bestehendes Entwässerungssystem abgeführt werden.

Die Analyseergebnisse des erfassten Müllsickerwassers zeigten anhand des CSB und des BSB5 die für Hausmülldeponien charakteristischen Belastungen. Gleichzeitig zeigten die Ergebnisse der Beprobungen einer nordwestlich außerhalb der Basisabdichtung gelegenen Hangdrainage aufgrund erhöhter CSB-Konzentrationen, dass in diesem Bereich Müllsickerwässer ungehindert in das Grundwasser gelangten. Diese Belastungen der Hangwasserdrainage waren ab dem Jahr 1987 nachweisbar.

Die Ergebnisse der Grundwasseruntersuchungen der Sonde 2 (Grundwasserabstrom) zeigten im Vergleich zur Sonde 1 ("Nullsonde"), dass durch den Zustrom von Hangwasser in den Grundwasserkörper des Inntales in diesem Bereich ein gering mineralisiertes (z.B. Leitfähigkeit 150 bis 375 µS/cm), weiches Grundwasser (Gesamthärte 4 bis 11°dH) vorliegt. Im Zeitraum ab 1984 waren bei einzelnen Beprobungsterminen die Gehalte einzelner Parameter (z.B. Ammonium bis zu 2,1 mg/l) erhöht, sodass wiederholt Hinweise auf eine Verunreinigung des Grundwassers durch die Deponie gegeben waren.

Die Grundwasseruntersuchungsergebnisse der Sonde 3 (Grundwasserabstrom) zeigten bis 1990 im Vergleich zur Sonde 1 ebenfalls relativ gering mineralisiertes (z.B. Leitfähigkeit 200 bis 400 µS/cm), weiches Grundwasser (Gesamthärte bis 14°dH). Gleichzeitig bestanden auch an der Sonde 3 vereinzelte Hinweise (z.B. Ammoniumgehalte bis 1,8 mg/l) auf eine Grundwasserverunreinigung durch die Deponie. Ab 1990 war bei verschiedenen Parametern (z.B. Leitfähigkeit bis 1.000 µS/cm, Chlorid bis 63 mg/l, Ammonium bis 25,1 mg/l) eine deutliche Verunreinigung des Grundwassers durch die Deponie erkennbar. Die angeführten Parameter zeigten im Zeitraum 1990 bis 1993 eine steigende Tendenz. Das Beprobungsergebnis der Sonde 4 (25 m im Abstrom) aus dem Jahr 1993 zeigte anhand einer erhöhten Leitfähigkeit, erhöhter Ammonium- und Chloridgehalte eine ähnliche Charakteristik wie die letzten Ergebnisse der Sonde 3.

Auf Grund der Tatsache, dass die Altablagerung zum Teil direkt von Grundwasser durchströmt wurde, war eine Verunreinigung des Grundwassers im unmittelbaren Abstrom gegeben. Eine weiterreichende Ausbreitung der Verunreinigung in dem betroffenen, sehr ergiebigen Grundwasservorkommen war nicht wahrscheinlich.

Sicherungsmaßnahmen

Ziel der Sicherungsmaßnahmen war es, die Ausbreitung bzw. Verlagerung von Schadstoffen aus dem Bereich der Altlast in die Umgebung dauerhaft hintanzuhalten bzw. zu verhindern und dadurch die Grundwasserqualität in der Umgebung der Altlast zumindest so weit wiederherzustellen, dass eine dauernde multifunktionale Nutzung bzw. eine Nutzung als Trinkwasser möglich ist.

Zu diesem Zweck wurden im einzelnen folgende Maßnahmen durchgeführt:

  • Umschließung der Altablagerung durch eine Dichtwand
  • Errichtung von Brunnen zur Grundwasserhaltung im Bereich der Altablagerung
  • dauerhafte Absenkung des Grundwasserspiegels innerhalb der Altablagerung durch die Entnahme von Grundwasser aus den Brunnen
  • Errichtung einer Oberflächenabdichtung mit zugehöriger Oberflächenentwässerung im Bereich der Altablagerung
  • Errichtung einer Entgasungsanlage

Die Umschließung wurde in Form einer im Zweiphasensystem hergestellten Schlitzwand ausgeführt. Der umschlossene Bereich weist eine Fläche von ca. 1,7 ha auf. Die Wandstärke beträgt rund 60 cm, die Gesamtlänge rund 450 lfm. Der Verlauf der Dichtwand ist in Abbildung 2 dargestellt. Die Tiefe der Wand schwankt in Abhängigkeit der Tiefenlage grundwasserstauender Schichten zwischen 10,5 und 50 m, wobei die Schlitzwand zumindest 2 m in den Grundwasserstauer eingebunden wurde.

Die Oberflächenabdeckung wurde generell in folgender Form ausgeführt:

  • Rekultivierungsschicht
  • Drainageschicht für Oberflächenwasser
  • Kunststoffdichtungsbahn
  • Gasdrainageschicht
  • Rohplanum bzw. Ausgleichsschicht

Zur Erfassung des Deponiegases mittels Unterdruck ("Aktiventgasung") wurden 11 vertikale Gasbrunnen gesetzt. Die Gasbrunnen sowie die in der Gasdrainageschicht eingebetteten Gasentnahmerohre sind über Sammelleitungen an eine Gasverdichterstation mit Gasfackel angeschlossen, über welche das Deponiegas ohne energetische Nutzung abgefackelt wird. Die Menge und die Zusammensetzung des abgefackelten Deponiegases werden regelmäßig gemessen. Die Gasleistung der aktiven Entgasung betrug bis März 1998 durchschnittlich 280 m³/d und schwankte in den folgenden Jahren zwischen 218 und 238 m³/d. Der mittlere Methangehalt ging von anfänglich 60 Vol.-% auf rund 40 Vol.-% zurück.

Um sicherzustellen, dass kein Grundwasser aus dem Deponiekörper austritt, wurden 5 Absenkbrunnen innerhalb der Deponie errichtet. Über diese Brunnen erfolgt eine dauerhafte Grundwasserhaltung durch Absenkung des Grundwasserspiegels innerhalb der Deponie um zumindest 1 m gegenüber dem Außenwasserspiegel. Zur Überprüfung der Wirksamkeit der Umschließung wurden jeweils an der Innen- und Außenseite der Dichtwand Grundwassersonden (Kontrollpegel) errichtet.

Im Februar 1997 wurde mit einem sechsmonatigen Probebetrieb der Anlage begonnen. Im Juni 1997 wurde die Funktionsfähigkeit erreicht und seit Oktober 1997 ist der ordentliche Betrieb der Anlage im Gange.

Das abgepumpte Grundwasser wurde anfangs über einen bestehenden Sickerwasserkanal in die Abwasserreinigungsanlage des AWV Kufstein abgeleitet. Seit Juni 1999 werden die Pumpwässer direkt in den Rochenbach eingeleitet. Die Oberflächenwässer werden ebenfalls in den Rochenbach eingeleitet.

Um die Wirksamkeit der Sicherungsmaßnahmen zu kontrollieren, wurden regelmäßig die Grundwasserspiegel der Kontrollpegel außerhalb und innerhalb des umschlossenen Bereiches gemessen, die abgepumpten Wassermengen registriert und die Grundwasserqualität an drei Sonden überprüft. Im Juni 1998 und im Dezember 1999 wurde zusätzlich das abgepumpte Grundwasser aus den 5 Brunnen beprobt. In Tabelle 1 sind ausgewählte Analysenergebnisse im Überblick dargestellt.

Ausgewählte Analysenergebnisse von Grundwasserproben der Absenkbrunnen im Juni 1998 und Dezember 1999

 Parameter  Einheit GWB1 1998 GWB1 1999 GWB2 1998 GWB2 1999 GWB3 1998 GWB3 1999  PW
EL m S/cm 425 - 405 395 696 395 -
Härte dH° 12,0 - 11,6 - 15,3 - -
NH4 mg/l 0,7 - 0,05 n.n. 1,6 n.n. 0,3
Chlorid mg/l 2,9 - 0,9 - 42 - 60
Natrium mg/l 4,4 - 4,1 2,7 35 8,7 30
BSB5* mg/l 0,4 - 0,3 0,6 0,9 0,5 0,5*
CSB* mg/l 8 - n.n. n.n. 20 3 20*

 

Parameter  Einheit GWB4 1998 GW4 1999 GW5 1998 GW5 1999  PW
EL m S/cm 951 744 1454 1012 -
Härte dH° 22,2 - 32,7 - -
NH4 mg/l 0,5 0,4 5,4 9,2 0,3
Chlorid mg/l 70 - 116 - 60
Natrium mg/l 40,3 34,8 78 40,5 30
BSB5* mg/l 1 2 2 2 0,5*
CSB* mg/l 28 10 43 22 20*

Die höchsten Belastungen zeigte generell das über den Brunnen 5 abgepumpte Grundwasser. Die Analysenergebnisse im Dezember 1999 wiesen für das Grundwasser der Brunnen 4 und 5 bei den Parametern BSB5 und CSB deutlich erhöhte Messwerte auf, die über den Emissionsgrenzwerten für die Einleitung in Fließgewässer (Allgemeinen Abwasseremissionsverordnung) liegen. Die Prüfwerte laut ÖNORM S 2088-1 wurden bei diesen Brunnen bei den Parameter Ammonium, Natrium und Chlorid (1998) überschritten. Die Qualität des Mischwassers aus allen 5 Brunnen entspricht seit Sommer 1999 den Anforderungen für eine Einleitung in Fließgewässer.

Die Absenkung des Grundwasserspiegels innerhalb der Umschließung um mindestens einen Meter unter dem Außenwasserspiegel wurde während des gesamten Betriebes eingehalten. Die über die 5 Brunnen abgepumpte Wassermenge hat während des Probebetriebes und bis März 1998 durchschnittlich 300 m³/d (3,5 l/s) betragen. Im Jahr 1998 lag das Jahresmittel der Pumpmenge bei 225 m³/d (2,6 l/s) und nahm im Jahr 1999 auf 170 m³/d (1,98 l/s) ab.

An drei Sonden im Grundwasserabstrombereich (N10, N14, E93) wurden nach Beginn der Sicherung wiederholt Proben entnommen und auf diverse Parameter hin untersucht. Tabelle 2 gibt einen Überblick über die Analysenergebnisse der Grundwasserproben der drei Sonden.

Überblick zu Analysenergebnissen von Grundwasserproben aus Sonden im Abstrom der "Mülldeponie Elferbauer " (Februar 1997 - Oktober 1999)

 Parameter  Einheit Sonde E93 97/98 Sonde E93 1999 Sonde N10 97/98 Sonde N10 1999 Sonde N14 97/98 Sonde N14 1999  Prüfwert ÖNORM S2088-1
EL m S/cm 449-536 450 445-520 521 530-718 690  
Gesamt-härte dH° 14-18 14 13-16 16 14-17 16  
Ammonium mg/l n.n-0,04 n.n. n.n-0,04 n.n. 0,2-0,4 0,2 0,3
Chlorid mg/l 0,5-2 - 0,7-3,1 - 0,6-7,6 - 60
Natrium mg/l 0,9-1,5 0,8 0,8-2,5 1,1 63-7,5 10,9 30
BSB5 mg/l 0,3-4,3 0,4 n.n-1,1 0,7 0,7-1,6 0,7  
CSB mg/l n.n-12 n.n n.n-7,5 n.n. n.n-7 3  

EL ... elektrische Leitfähigkeit
n.n. ... nicht nachweisbar
BSB5 ... biologischer Sauerstoffbedarf
CSB ... chemischer Sauerstoffbedarf

Die Ergebnisse der qualitativen Grundwasserbeweissicherung zeigen, dass bei allen an den Grundwasserproben aus dem Abstrom der Altlast bestimmten Parametern durchwegs ein abnehmender Trend der Belastungen festzustellen ist. Generell weisen jeweils die Wasserproben aus der Sonde N14 die höchsten Werte auf. Der Ammmoniumgehalt nahm von anfänglich 0,02 (N10) bzw. 0,4 mg/l (N14) auf nicht nachweisbar bzw. 0,2 mg/l ab. Der Natriumgehalt ist bei Sonde N14 von 63 mg/l auf 11 mg/l zurückgegangen.

Die vorliegenden Unterlagen und Untersuchungsergebnisse der durchgeführten Beweissicherungsmaßnahmen zeigen nachvollziehbar, dass durch die Wasserhaltung im Bereich der Altablagerung die Voraussetzungen für eine Wiederherstellung der Grundwasserqualität außerhalb des umschlossenen Deponiebereiches geschaffen wurden. Esist ein anhaltender Trend und insgesamt ein deutlicher Rückgang der Belastungen des Grundwassers im Abstrom der Altablagerung zu beobachten. Da die Wirksamkeit und der Erfolg der Maßnahmen nachgewiesen sind, ist die Altlast als gesichert zu bewerten

Datum der Texterstellung:    Juli 2000